#Volatility - Der Anlage-Podcast

#Volatility - Der Anlage-Podcast

Der Crash des Stablecoin Terra (Episode 60)

Der Crash des Stablecoin Terra (Episode 60)

Der Absturz des Stablecoin Terra hat die Märkte schockiert. Der Terrakurs ist immer relativ stabil um einen Dollar gependelt, bis er vor Kurzem um über 99% quasi ins Nichts gestürzt ist. Das große Problem bei Terra ist die Besicherung. Zudem haben Stützungsmaßnahmen nicht gegriffen. In diesen Abwärtssog sind auch andere Stablecoins und die Kryptowährung Bitcoin geraten. "Schlechter als im Moment kann die Stimmung am Kryptomarkt nicht sein", meint Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, im Gespräch mit Christiane Lang, Redakteurin der Börsen-Zeitung, in der neuen Episode von „#Volatility“. Er schließt nicht aus, dass die Bereinigung am Kryptomarkt noch weitergehen wird.

US-Tech-Aktien unter Druck (Episode 59)

Die Berichtssaison zum ersten Quartal hat ihren Höhepunkt überschritten und die Hoffnungen, dass die Ergebnisberichte der Unternehmen eine Wende an den Aktienmärkten bringen könnten, wurden in den USA, aber auch in Europa, schwer enttäuscht. Die führenden amerikanischen Aktienindizes sind auf Talfahrt. Besonders schwer betroffen sind die hochbewerteten US-Technologieaktien trotz teilweise sehr guter Ergebnisvorlagen. Ein Grund sei, dass Technologie-Unternehmen anfälliger für Zinserhöhungen sind als andere Unternehmen, meint Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, im Gespräch mit Christiane Lang, Redakteurin der Börsen-Zeitung, in der neuen Episode von „#Volatility“.

Die Wiederkehr des Fed-Modells (Episode 58)

Die Geldpolitik steht im Fokus an den Märkten. Angesichts der jüngst gestiegenen Zinsen gerät das sogenannte Fed-Modell wieder ins Blickfeld. Dieser Ansatz, bei dem die Renditen von Aktien und Anleihen miteinander verglichen werden, scheint wieder in Mode kommen, nachdem er einige Jahre lang von der Bildfläche verschwunden war. Dabei wird von der Prämisse ausgegangen, dass die beiden Assetklassen in Konkurrenz zueinander stehen. Welche Wertpapiere genau finden in dem Modell Berücksichtigung? Greift der Vergleich zwischen Aktien und Staatsanleihen nicht zu kurz und ist die faire Alternative zur Aktie nicht eher die Anleihe des jeweils selben Unternehmens? Diese und andere Fragen diskutieren Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement von QC Partners, und Franz Công Bùi, Redakteur der Börsen-Zeitung, in der neuen Episode von „#Volatility“.

Turbulenzen an den Energiemärkten (Episode 57)

Der Ausbruch des Ukraine-Krieges und die Verhängung harter Sanktionen gegen Russland haben an den Energie- und Rohstoffmärkten zu erheblichen Turbulenzen geführt. Gas, Öl und andere Rohstoffe sind auf neue Rekordwerte geklettert und die Energietitel an den Börsen legen kräftig zu. Gleichzeitig drücken die massiven Folgen der Krise auf die Aktien der Industrie. Entsprechend hat sich der Euro Stoxx Energy Index im ersten Quartal um 14% besser entwickelt als der Gesamtmarkt. Die Bundesregierung hat kurz- und langfristige Maßnahmen zur Verringerung der Abhängigkeit von russischer Energie ergriffen. Dennoch ist ein unmittelbares Ende der russischen Energielieferungen ein mögliches Szenario. Das dürfte zu weiteren Marktverwerfungen führen, meint Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, im Gespräch mit Christiane Lang, Redakteurin der Börsen-Zeitung, in der neuen Episode von „#Volatility“.

Die Notenbanken zwischen Skylla und Charybdis (Episode 56)

Angesichts der vielen Themen, die in diesen schwierigen und bedrückenden Zeiten die Märkte bewegen, sind auch die Notenbanken besonders gefordert. Konfrontiert mit rekordhohen Inflationszahlen war eine raschere Normalisierung der Geldpolitik seitens der Zentralbanken erwartet und gefordert worden. Doch die jüngsten geopolitischen Entwicklungen, insbesondere der Ausbruch des Ukraine-Kriegs, haben nahezu alles verändert. Wie die Notenbanken Federal Reserve und Europäische Zentralbank auf die damit einhergehende Verunsicherung reagieren, wird in der neuen Episode von Hashtag Volatility – dem Anlage-Podcast –von Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement von QC Partners, und Franz Công Bùi, Redakteur der Börsen-Zeitung, eingehend beleuchtet.

Der Ukraine-Krieg rüttelt die Märkte durch (Episode 55)

Der Ukraine-Krieg trifft die europäische Wirtschaft zu einem kritischen Zeitpunkt: die Inflation liegt bei 5,1% und Europa ist besonders anfällig, wenn es um Energie- und Rohstoffimporte geht. Die explodierenden Rohstoffpreise haben massive Auswirkungen auf die Konjunktur und heizen die Teuerungsraten weiter an. Das hat die Märkte durchgerüttelt. Der Dax ist um fast ein Viertel eingebrochen, die Volatilität hat sich sogar verdreifacht. Zwar sind die Kurse zuletzt wieder gestiegen, aber es ist alles andere als sicher, dass sich das als nachhaltig erweist. Zu viele Faktoren könnten die Märkte erneut in eine Schockstarre versetzen, meint Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, im Gespräch mit Franz Công Bùi, Redakteur der Börsen-Zeitung, in der neuen Episode von „#Volatility“.

To buy back or not to buy back? (Episode 54)

Aktienrückkäufe spielen für Unternehmen eine immer wichtigere Rolle. Zuletzt war zu lesen, dass so unterschiedliche Firmen wie etwa Carrefour, Instone, Société Générale oder Aroundtown auf dieses Mittel zurückgreifen. Und im Dax haben einige illustre Mitglieder wie etwa SAP, Munich Re, BASF, Linde, Adidas, Siemens und Siemens Healthineers, die Deutsche Bank oder Index-Neuling Hello Fresh solche Rückkaufprogramme aufgesetzt. Aktienrückkäufe erfüllen hierbei vielfältige Funktionen und haben eine bewegte Geschichte. Doch sie sind auch nicht unumstritten. Warum das so ist und welche Ziele Unternehmen mit ihren Buyback-Programmen verfolgen, diskutieren Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement von QC Partners, und Franz Công Bùi, Redakteur der Börsen-Zeitung, in der neuen Episode von „#Volatility“.

Die Zinswende der EZB (Episode 53)

Trotz steigender Inflationsraten und der Kehrtwende der amerikanischen Fed sowie der Bank of England hatte die EZB lange an ihrer ultralockeren Geldpolitik festgehalten. Das hat sich mit der ersten Ratssitzung der EZB in diesem Jahr überraschend geändert. EZB-Chefin Christine Lagarde hat Spekulationen über erste Zinsschritte möglicherweise noch in diesem Jahr kräftig angefacht. Die Renditen an den Anleihemärkten sind bereits ordentlich gestiegen. Das lockt mittlerweile die ersten institutionellen Investoren zurück in den Rentenmarkt. Die Aktienmärkte kommen mit den strafferen Kurs der Notenbanken momentan gut klar. "Trotzdem ist klar, dass die Zeit der großen Kursgewinne erst einmal vorbei ist", meint Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, im Gespräch mit Christiane Lang, Redakteurin der Börsen-Zeitung, in der neuen Episode von „#Volatility“.

Die Börsen zwischen Geo- und Geldpolitik (Episode 52)

Die Kapitalmärkte sind derzeit unter anderem insbesondere zwei Einflussfaktoren ausgesetzt, die mitunter zu einem heftigen Auf und Ab führen: der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine sowie die angekündigte deutliche Kursverschärfung der US-Notenbank Federal Reserve. Und es ist klar, dass beide Themen die Anleger weiterhin begleiten und für hohe Volatilitäten an den Finanzmärkten sorgen werden. Denn zum einen besteht in Osteuropa die reale Gefahr einer militärischen Auseinandersetzung. Und zum anderen hat die jüngste Aussage von Fed-Chef Jerome Powell, dass er nicht ausschließe, auf jeder der kommenden Zinssitzungen in diesem Jahr an der Zinsschraube zu drehen, die Märkte aufgeschreckt aufhorchen lassen. Wie die Investoren auf diese Gemengelagen reagieren und welche Auswirkungen das auf die Volatilitäten an den Märkten hat, steht im Zentrum des Gesprächs zwischen Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, und Franz Công Bùi, Redakteur der Börsen-Zeitung, in der neuen Episode von #Volatility, dem Anlage-Podcast.

Gold und Silber als Inflationsschutz (Episode 51)

In den USA ist die Inflation im Dezember auf 7% und damit den höchsten Wert seit 1982 geklettert, in Deutschland lag sie mit 5,3% so hoch wie seit 1992 nicht mehr. Gold und Silber gelten als klassischer Schutz gegen steigende Teuerungsraten. Jedoch haben die beiden Edelmetalle 2021 trotz der deutlich anziehenden Inflation enttäuscht und gehörten sogar zu den Verlierern unter den Rohstoffinvestments. Bei Silber, das auch stark in der Industrie genutzt wird, spielten die weltweiten Lieferkettenprobleme eine Rolle. „Zudem war nach der starken Entwicklung 2020 die Inflation im vergangenen Jahr über weite Strecken möglicherweise nicht hoch genug für weitere Kursgewinne bei Gold und Silber. Ein weiterer und vor allem unerwarteter und langfristiger Anstieg der Inflation würde den Gold- und Silberpreis beflügeln“, meint Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, im Gespräch mit Christiane Lang, Redakteurin der Börsen-Zeitung, in der neuen Episode von „#Volatility“.