#Volatility - Der Anlage-Podcast

#Volatility - Der Anlage-Podcast

Transkript

Zurück zur Episode

#43: 00:06-6# Hashtag Volatility, der Anlage Podcast von Börsen-Zeitung und QC Partners

#43: 00:16-6# (Lang): Eine der spannendsten Bundestagswahlen liegt hinter uns. Selten war der Ausgang so offen wie dieses Mal. Jetzt steht das Ergebnis fest, dennoch wird die Unsicherheit noch eine ganze Weile bestehen bleiben. Die Sondierungen und Koalitionsverhandlungen werden einige Zeit in Anspruch nehmen. Und solange steht noch nicht fest, ob der, wenn auch knappe Gewinner der Wahl, also Olaf Scholz, auch Bundeskanzler wird. Im August haben wir an dieser Stelle die unterschiedlichen Positionen der einzelnen Parteien zu Themen wie die stärkere Regulierung bestimmter Branchen, Unternehmenssteuern, Klimaschutz, Managergehälter oder Mindestlohn besprochen. Heute schauen wir vor allem auf die Reaktion der Märkte auf den Wahlausgang und ihre Erwartungen hinsichtlich der Koalitionsbildung und der neuen Regierung. Und dazu begrüße ich sie liebe Hörerinnen und Hörer sehr herzlich. Mein Name ist Christiane Lange. Ich bin Redakteurin bei der Börsen-Zeitung, und ich spreche wie steht's mit Thomas Altmann, Partner und Leiter des Portfoliomanagements bei QC Partners. Herr Altmann. Das Ergebnis liegt auf dem Tisch, und es war ein Wahlabend voller Überraschungen. Was hat Sie am meisten überrascht?

#43: 01:16-1# (Altmann): Ja, der Wahlabend war deutlich spannender, als es die Umfragen im Vorfeld prognostiziert haben, denn der Zweikampf zwischen der SPD und der Union war deutlich enger als vorhergesagt, und genauso spannend war lange Zeit hier auch, ob die Linke wieder in den Bundestag einzieht. Aber zumindest was die Reihenfolge der Parteien angeht, ist am Ende doch alles so geblieben, wie es auch in den Umfragen im Vorfeld war.

#43: 01:36-5# (Lang): Jetzt haben die Märkte positiv reagiert trotz der noch weiterhin anhaltenden Unklarheit, welche Koalition zustande kommt und wer Kanzler wird.

#43: 01:44-8# (Altmann): Das stimmt, die ersten Reaktionen an den Börsen waren durchwegs positiv, und das liegt daran, dass die Börsen sowohl mit einer Ampel als auch mit Jamaika gut leben können. Aber auch eine Fortsetzung der großen Koalition wäre für die Börsen keine Katastrophe, auch wenn über diese Koalition im Moment fast gar nicht diskutiert wird. An den Börsen galt eine rot-grün-rote Regierung bis zuletzt als Schreckgespenst, und dieses Schreckgespenst kam mit dem Ergebnis jetzt ad Acta gelegt werden.

#43: 02:10-2# (Lang): Sie sagen durchweg positive Reaktionen. Dann gibt es also keine großen Unterschiede zwischen Aktien und Rentenmärkten?

#43: 02:16-4# (Altmann): Das ist vollkommen richtig. Wir haben sowohl Aktien als auch am Rentenmarkt unmittelbar nach der Wahl eine Initiale positive Reaktion gesehen. Am Aktienmarkt war zusätzlich zum Kursanstieg ein deutlicher Rückgang der impliziten Volatilitäten zu beobachten. Und dieser Rückgang zeigt, wie sehr das Ergebnis die Börsianer beruhigt hat. Am Rentenmarkt ist der Zinsanstieg mit Handelsbeginn zumindest kurzzeitig zum Erliegen gekommen. Und das führe ich darauf zurück, dass eine ausufernde Staatsverschuldung mit einer FDP in der Regierung sehr unwahrscheinlich ist. Allerdings sind sowohl Aktien als auch der Rentenmarkt sehr schnell wieder zur Normalität übergegangen. Ein wirklich Kurs bewegendes Ereignis war die Bundestagswahl nicht.

#43: 02:55-9# (Lang): Dann aber trotzdem vielleicht noch einen Blick von außen. An den globalen Märkten selbst spielt die Bundestagswahl keine Rolle. Aber wie sehen ausländische Investoren die politische Situation in Deutschland? Immerhin hat der Wahlausgang ja auch wichtige langfristige Auswirkungen auf die EU.

#43: 03:09-7# (Altmann): Wie Sie schon angedeutet haben, schaut man vor allem in Brüssel sehr genau auf die deutsche Regierungsbildung. Hier möchte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schnellstmöglich wissen, mit wem sie künftig am Verhandlungstisch sitzt. Unter anderem geht es hier um das in diesem Jahr vorgestellte Klimapaket der EU. Die EU schlägt hier ein Verbot von Verbrennungsmotoren ab dem Jahr 2035 vor. Mit der von Angela Merkel geführten großen Koalition und Wirtschaftsminister Peter Altmaier ebenfalls von der CDU war das nicht zu machen. Hier darf die EU jetzt durchaus berechtigte Hoffnungen in die neue Bundesregierung setzen. Und das ist ja auch nicht das einzige Thema, das für Brüssel von immenser Bedeutung ist. So ist es, denn Frankreich übernimmt 2022 die EU-Präsidentschaft. Ganz oben auf der Agenda von Emmanuel Macron steht die Reform des Stabilitätspaktes. Gerade bei den südeuropäischen Staaten stößt dieses Vorhaben auf große Zustimmung. Dagegen hat sich Deutschland in der Vergangenheit häufig als Wächter über die Haushaltsdisziplin hervorgetan. Und jetzt wird spannend, wie sich die neue Regierung und der neue deutsche Finanzminister hier positionieren. Hier mag es am Ende auch eine Rolle spielen, ob der künftige Finanzminister Christian Lindner oder doch Robert Habeck heißt

#43: 04:21-7# (Lang): Kommen wir zurück zu den hiesigen Märkten und wie sich eine lange Sondierungs- und Verhandlungsphase der Parteien auswirkt es soll zwar aufs Tempo gedrückt werden, und Olaf Scholz will bis Weihnachten eine neue Regierung bilden. Aber in Erinnerung ist natürlich noch die 172 Tage, also fast sechs Monate dauernde Hängepartie nach der Wahl 2017. Das war ein absoluter Rekord. Mit welcher Bewegung rechnen Sie denn jetzt in dieser Zeit des Verhandelns an den Märkten ist mit mehr Volatilität zu rechnen? Und gibt es da vielleicht Erfahrungen aus der langen Warteperiode nach der Wahl 2017?

#43: 04:52-9# (Altmann): Olaf Scholz und Armin Laschet haben das ja zumindest ein Stück weit in der Hand. So wie es aussieht, wird die Partei, die am Ende den Kanzler stellen will, in den Koalitionsverhandlungen die größten Zugeständnisse machen müssen. Als ist hier die Frage, wie schnell welche der beiden großen Parteien zu großen Zugeständnissen bereit sein wird. Aber schauen wir auf die Börsen und mögliche Bewegungen während der Verhandlungszeit. Die von Ihnen angesprochene lange Zeit der Regierungsbildung vor vier Jahren hat die Börsen überhaupt nicht nervös gemacht. Und das können wir an zwei Zahlen gut illustrieren. Während 2017 die Jamaika-Sondierungen liefen, übersprang der DAX erstmals die Marke von 13.500 Punkten und erreichte ein Allzeithoch. Gleichzeitig und ich betone noch einmal in einer Zeit, in der Deutschland noch keine neue Regierung hatte, erreichte der VDax-New, der Volatilitätsindex des DAX, sein bisheriges Allzeittief. Ein höheres Maß an Entspannung an den Börsen ist nicht möglich, und ich gehe davon aus, dass die Börsen mit der laufenden Regierungsbildung diesmal ähnlich entspannt umgehen werden. Deutschland hat er während der Verhandlungszeit eine geschäftsführende Regierung, und solange bleibt auch Angela Merkel als geschäftsführende Bundeskanzlerin im Amt. Und wenn die Koalitionsverhandlungen lange genug dauern, mindestens bis kurz vor Weihnachten, dann kann Angela Merkel sogar noch Helmut Kohl als den Kanzler mit der bisher längsten Amtszeit ablösen.

#43: 06:14-3# (Lang): Dann hätten wir hier sogar noch einen Rekord. Sie haben gesagt die Länge der Regierungsbildung hängt auch von Scholz und Laschet ab. Aber zunächst hängt sie an den Grünen und der FDP, die er vorab die Möglichkeit einer Zusammenarbeit sondieren wollen und sich im Prinzip auch einig sein müssen, ob sie Richtung Ampel oder Jamaika Regierung gehen wollen, wobei momentan die höhere Wahrscheinlichkeit bei der Ampel zu liegen scheint. Aber einigen sich die beiden Parteien nicht, platzen beide Alternativen. Und wie schwer die Verhandlungen werden, das von Christian Lindner jetzt postulierte fortschrittliche Zentrum entstehen zu lassen, hat Robert Habeck formuliert, als er sagte da treffen Welten aufeinander und nicht ohne Grund sind diese beiden Koalitionsmöglichkeiten ja auch schon vor vier Jahren gescheitert. Allein das Verständnis dessen, welche Rolle der Staat und welche der Markt einnehmen soll, ist konträre. Gehen wir mal einige Punkte durch. Altmann über die Europapolitik haben wir schon kurz gesprochen, auch in der Steuerpolitik in die Pläne auseinander.

#43: 07:06-8# (Altmann): Ja, dem kann ich nicht widersprechen. Vor allem die Frage nach einer Vermögenssteuer wird unterschiedlich beantwortet mit Jahr von der SPD und den Grünen mit Nein von der Union und der FDP und auch bei der Besteuerung von hohen Einkommen besteht bisher keine Einigkeit.

#43: 07:22-1# (Lang): Also hier gibt es jede Menge Sprengstoff. In der Haushaltspolitik sieht das aber nicht viel anders aus. Auch bei der Schuldenbremse gehen die Meinungen weit auseinander.

#43: 07:29-5# (Altmann): Das ist richtig. Möglicherweise ist es hier aber etwas einfacher, einen Kompromiss zu finden. Denn komplett abschaffen möchte die Schuldenbremse niemand. Die Grünen möchten sie nur so reformieren, dass für Investitionen eine stärkere Neuverschuldung möglich wird und dafür eine inhaltliche Änderung oder eine Abschaffung der Schuldenbremse eine Änderung des Grundgesetzes nötig wäre, müssen ja ohnehin andere und schneller umsetzbare Wege gefunden werden. Und für sinnvolle Zukunftsinvestitionen sollten sich durch aus Kompromisse finden lassen,

#43: 07:58-1# (Lang): Das für einen großen Aufbruch und den will nach eigenen Angaben jede Partei Investitionen nötig sind, ist klar. Die FDP will ich aber mehr privates Kapital mobilisieren und wie sie sagen die Grünen mehr Neuverschuldung. Und damit kommen wir zu den Themen auf, die sehr stark fokussiert wird, nämlich die Klimapolitik und auch die Mobilität von morgen.

#43: 08:16-6# (Altmann): Der ein Thema wird er sicherlich der Zeitpunkt des Kohleausstiegs sein. Aber sowohl hier als auch bei anderen Themen sehe ich mögliche Kompromisslinien. Die Ziele der Parteien hin zu mehr Elektromobilität sind ja durchaus ähnlich. Unterschiedlich sind bisher die Herangehensweisen mit Verboten auf der einen und Anreizen auf der anderen Seite. Aber da ist gemeinsam sicherlich einiges möglich.

#43: 08:38-8# (Lang): Also hier gibt es Kompromissmöglichkeiten. Beim Thema Krankenversicherung stelle ich mir das schon deutlich schwieriger vor.

#43: 08:44-2# (Altmann): Ja, das ist sicherlich auch eines der Felder, bei denen wir besonders gespannt auf die Ergebnisse sein dürfen. Denn Union und FDP möchten ein Parallelsystem der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung festhalten. SPD und Grüne tendieren zu einer einheitlichen Bürgerversicherung.

#43: 08:59-1# (Lang): Und das wäre natürlich ein absoluter Systemwechsel. Nicht ganz so kritisch, aber dennoch spannend dürfte es dann beim Thema Mindestlohn sein.

#43: 09:05-2# (Lang): Ja, auch das ist richtig. Aber hier dürfte es einfacher sein, einen Kompromiss zu finden. Die Erhöhung auf 10 Euro 45 ist er bereits beschlossen. SPD und Grüne machen sich für eine weitere Anhebung auf zwölf Euro stark. Union und FDP lehnen das ab. Aber sicherlich gibt es hier Kompromisspotenzial, beispielsweise in Form einer schrittweisen Erhöhung,

#43: 09:26-1# (Altmann): Also bei einigen Themen zwischen Grünen und FDP sind Kompromisse leichter möglich. Bei anderen wird es sehr schwierig. Welche der beiden Parteien könnte denn aus Ihrer Sicht die meisten Zugeständnisse machen und könnte das dann schon in Richtung SPD oder CDU weisen?

#43: 09:39-6# (Lang): Hierher gehe ich tatsächlich davon aus, dass Grüne und FDP beide ähnlich viele Zugeständnisse machen müssen und auch machen werden. Eine gemeinsame Koalition kann nur funktionieren, wenn sich alle beteiligten Parteien darin sowohl inhaltlich als auch personell wiederfinden. Hinweise auf eine Ampel oder ein Jamaika-Bündnis würde ich daraus aber nicht ableiten wollen. Denn klar ist, dass die Grünen mehr Übereinstimmung mit der SPD haben, wohingegen die FDP mehr Übereinstimmungen mit der Union hat. Eine dieser Parteien wird sich am Ende, als er vom bevorzugten großen Partner abwenden müssen. Und hier wird am Ende viel davon abhängen, ob die SPD oder die Union zu größeren Zugeständnissen bereit ist, um im Gegenzug dann den nächsten Bundeskanzler zu stellen.

#43: 10:22-2# (Altmann): Also Kompromisse sind nötig. Kompromisse bedeuten aber auch Abstriche für alle Seiten. Das gilt auch für die großen Themen, die dringend angegangen werden müssen wie den Klimawandel. Und viele Menschen befürchten deshalb, dass sich wieder nicht allzu viel bewegen wird beziehungsweise nicht so viel wie nötig wäre. Wir haben ja schon über die kurzfristige Reaktion der Börsen mit Blick auf den Wahlausgang und die nun wohl länger andauernden Koalitionsverhandlungen gesprochen. Aber was bedeuten diese langfristigen Perspektiven für die Märkte?

#43: 10:47-9# (Lang): Börsen lieben die Gewissheit Unsicherheit mögen sie dagegen gar nicht. Von daher ist jetzt wichtig, dass die neue Regierung möglichst schnell die großen Eckpunkte absteckt. Denn die Unternehmen brauchen Planungssicherheit, und zwar langfristig. Und genauso wichtig ist, dass die neue Regierung ein investitionsfreundliches Umfeld schaffen. Ideen und mögliche Anreize dafür gibt es ja bereits viele. Das können Investitionsprogramme oder Förderkredite sein oder eben auch besonders attraktive Abschreibungsmodelle.

#43: 11:16-5# (Lang): Jetzt wurde im Wahlkampf ja vielfach kritisiert, es fehlten die Inhalte, und die Parteien würden sich angesichts der großen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht, zu sehr mit Nebensächlichkeiten befassen und auf Wirtschaftsthemen haben nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Was erwarten die Märkte die Wirtschaft mit als erstes von der neuen Bundesregierung? Also was ist aus Ihrer Sicht am wichtigsten für einen langfristigen Aufschwung?

#43: 11:38-6# (Altmann): Ja, da gibt es tatsächlich nicht nur den einen Punkt, um einen langfristigen wirtschaftlichen Aufschwung und Wohlstandserhalt zu gewährleisten, brauchen wir einen ganzen Strauß an Maßnahmen, über die Klimapolitik und vor allem sichere Rahmen und Planungsbedingungen haben wir schon gesprochen. Wirtschaftlich sind wir immer noch mit den Folgen der Covid19 Pandemie befasst. Die Arbeitslosenquote ist in Deutschland höher als vor der Pandemie. Wirtschaftlich sehen wir zwar Fortschritte, aber trotzdem ist der Einbruch beim Bruttoinlandsprodukt übrigens der zweitstärkste überhaupt seit der Wiedervereinigung noch immer nicht vollständig aufgeholt. Und dazu kommt die Digitalisierung als weiteres Megathema. Zu tun gibt es für eine neue Regierung also jede Menge.

#43: 12:19-0# (Lang): Das sind jetzt die Erwartungen und Hoffnungen der Wirtschaft. Was glauben Sie, wird tatsächlich als Erstes angepackt werden unter einem Kanzler Olaf Scholz oder möglicherweise eben auch Armin Laschet.

#43: 12:28-5# (Altmann): Ich gehe schon davon aus, dass die Klimapolitik einen ganz zentralen Stellenwert einnehmen wird, unabhängig von der Frage, ob der nächste Kanzler Olaf Scholz oder Armin Laschet heißen wird. Die neue Regierung wird versuchen, einen Zukunftsplan für Deutschland aufzustellen, der zeitlich weit über die kommenden Legislaturperioden hinaus gehen wird.

#43: 12:46-4# (Lang): Und wenn man jetzt zum Schluss vielleicht noch einmal drauf guckt mit Blick an die Börsen, kann man so kurz nach der Wahl Börsen Gewinner oder Verlierer ausmachen.

#43: 12:54-2# (Altmann): Das ist tatsächlich schwierig. Dadurch, dass das Wahlergebnis im Großen und Ganzen den Erwartungen entspricht, waren bei den Einzelwerten zur Markteröffnung am Montagmorgen keine allzu großen Ausschläge sichtbar. Spannend wird es hier erst, wenn die Details aus dem Koalitionsvertrag feststehen. Dann kann ich bezahle Investitions, Förder oder Abschreibungspläne durchaus zu größeren Ausschlägen führen.

#43: 13:16-5# (Lang): Altmann ich danke Ihnen jetzt erst einmal für ihre Einschätzung zur Lage an den Märkten nach der Wahl. Es wird noch einiges passieren. Die Koalitionsverhandlungen werden nicht einfach in der CDU. Gerd S. Laschet ist stark angezählt. Es bleibt also sehr, sehr spannend. Und damit verabschieden wir uns nun von ihnen. Liebe Hörerinnen und Hörer und wir freuen uns, wenn Sie wieder dabei sind. Am 13., Oktober, wenn die nächste Folge von Hashtag Volatility erscheint. Am kommenden Freitag am 1. Oktober. Ab sieben Uhr erwartet sie eine neue Folge des Podcasts sieben Tage Märkte, die Wochenvorschau der Börsen-Zeitung, bis dahin alles Gute,

#43: 13:50-0# (Altmann): Vielen Dank und bis zum nächsten Mal