#Volatility - Der Anlage-Podcast

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#39: 00:05-1# Hashtag Volatility der Anlage-Podcast von Börsen-Zeitung und QC Partners.

#39: 00:15-0# (Bùi): Nachdem wir uns zuletzt bei Hashtag Volatility mit der Historie des deutschen Leitindex DAX befasst hatten, wollen wir heute einen Blick voraus auf die umfassende Umstellung bei der DAX-Familie werfen. Denn die sollen im September in Kraft treten und werden zu erheblicher Umwälzung führen, vor allem bei DAX und MDAX sowie bei den Anlageinstrumenten, die sich an der Performance dieser Indizes orientieren. Und damit begrüße ich sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer herzlich zu einer neuen Episode von Hashtag Volatility, dem Anlage Podcast von Börsen-Zeitung und QC Partners. Mein Name ist Franz Cong Bùi. Ich bin Redakteur der Börsen-Zeitung. Um ein Gesprächspartner ist wie immer Thomas Altmann, Leiter Portfolio Management von QC Partners. Herr Altmann, fangen wir mit dem Leitindex an. Der steht ja vor seiner ersten großen Reform seit Einführung im Jahr 1988, was wird sich denn beim DAX ändern?

#39: 01:03-7# (Altmann): Ja, Änderungen gibt es gleich mehrere. Die prominenteste davon ist sicherlich die zukünftige Zahl der Indexmitglieder. Ab September werden im DAX nicht mehr 30, sondern 40 Werte angehören. Doch die Erweiterung um zehn Titel wird, als im DAX 30, dann eben der DAX 40. Dazu kommen weitere Änderungen und Erweiterungen bei den Kriterien, nach denen die DAX-Mitglieder in Zukunft ausgewählt werden.

#39: 01:26-1# (Bùi): Was ändert sich denn durch die Reform bei den Kriterien, die künftig für die reguläre Überprüfung angesetzt werden? Könnten Sie das bitte mal einzeln aufschlüsseln?

#39: 01:34-2# (Altmann) Ja, gerne. Über die Aufnahme in den DAX entscheidet zukünftig einzig und allein der Börsenwert, wobei der Börsenwert über die Aktien im Streubesitz ermittelt wird. Im Fachjargon wird dieser Teil als Free Float bezeichnet. Das besser zweite Kriterium des Börsenumsatzes wird entfallen und dennoch eine zuverlässige Handelbarkeit der Aktien zu gewährleisten, ist seine Mindestliquidität dennoch Voraussetzungen für die Indexaufnahme. Diese Mindestliquidität liegt dann bei einem Börsenumsatz von einer Milliarde Euro oder 20 Prozent des handelbaren Börsenumsatzes pro Jahr. Neu ist auch, dass jedes Unternehmen, das Mitglied im DAX ist oder es werden möchte, dem Aufsichtsrat einen Prüfungsausschuss zur Seite stellen muss. Der speziell die Bilanz überprüfen soll. Für bestehende DAX-Mitglieder gilt hier jedoch eine zwölfmonatige Kulanzzeit, bevor die neue Regel zwingend eingehalten werden muss.

#39: 02:23-0# (Bùi): Manche Regeln wurden ja schon im November 2020 und im vergangenen März geändert. Welche waren das denn?

#39: 02:28-9# (Altmann): Schon seit November gilt, um in den DAX aufgenommen zu werden, müssen Unternehmen in den zwei Jahren vor der Aufnahme ein positives operatives Ergebnis erzielen. Gemessen wird das am sogenannten EBITDA, dem Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Diese Anforderung gilt jedoch ausschließlich für DAX-Anwärter und nicht für die Unternehmen die schon Mitglied im DAX sind und seit März dieses Jahres gilt testierte Geschäftsberichte und Quartalszahlen sind nicht nur Pflicht, sondern auch mit Konsequenzen bewährt. Wer diese nicht pünktlich liefert, der fliegt nach einer 30-tägigen Warnfrist automatisch aus dem DAX.

#39: 03:01-9# (Bùi): Das sind schon sehr grundlegende Veränderungen. Doch andere Kriterien, über die im Vorfeld viel diskutiert wurde, wurden dagegen nicht umgesetzt.

#39: 03:09-4# (Altmann): Ja, auch das ist richtig. Ethik-Kriterien werden für eine Berücksichtigung im DAX weiterhin keine Rolle spielen. Im Gespräch war ja, Unternehmen, die an Waffengeschäften beteiligt sind, nicht für den DAX zuzulassen. Einige kritisieren das als eine verpasste Chance. Andere verweisen darauf, dass Anlegerinnen und Anleger, denen ethische und nachhaltige Kriterien besonders wichtig sind, hier auf den DAX ESG 50 schauen können.

#39: 03:32-6# (Bùi): Und ändert sich auch etwas mit Blick auf die Fast-Entry und Fast-Exit Regeln?

#39: 03:37-1# (Altmann): Ja, die Fast-Exit und Fast-Entry-Regeln bleiben an sich bestehen. Natürlich fällt auch hier das Kriterium des Börsenumsatzes künftig weg. Allerdings werden diese beiden Regeln zukünftig an Bedeutung verlieren. Denn perspektivisch wird die Zusammensetzung des DAX regulär im März und im September überprüft. Bisher war das nur im September der Fall. Somit wird es ohnehin häufiger zu regulären Anpassungen kommen.

#39: 03:59-0# (Bùi): Wie wirkt sich all das auf die Indizes MDAX und SDAX aus? Das Interesse an Nebenwerten ist schon jetzt nicht besonders groß. Ist durch die geplante Verkleinerung dieser Indizes infolge der Vergrößerung des DAX eine Entwertung zu befürchten, beispielsweise auch, was die Aufmerksamkeit und Wahrnehmung bei den Analysten angeht.

#39: 04:16-5# (Altmann): Der MDAX ist auf den ersten Blick natürlich der große Verlierer, und das ist auch insofern schade, als der MDAX den klassischen deutschen Mittelstand repräsentiert. Der MDAX verliert seine größten Unternehmen, und das ist gleichbedeutend mit mehr als 40 Prozent seiner Marktkapitalisierung.

#39: 04:32-6# (Bùi): Das ist bitter, dabei ist doch der MDAX eigentlich die Erfolgsstory an der Deutschen Börse.

#00: 04:36-9# Von der Performance her definitiv. In den zehn Jahren von 2011 bis 2020 hat sich der MDAX mit einem Gewinn von gut 200 Prozent doppelt so gut entwickelt wie der DAX. Über 20-Jahre, von 2001 bis 2020 war der Gewinn sogar fast fünfmal so hoch. Und noch prägnanter wird diese Aussage in Punkten über die gesamte Lebensdauer des DAX. Wir haben im letzten Podcast über den Start des DAX bei 1000 Punkten Anfang 1988 gesprochen. Von diesen 1000 Punkten ist der Leitindex auf mehr als 15.000 Punkte nach oben geklettert. Stellen wir jetzt jedoch den MDAX dagegen, dann ist dieser im gleichen Zeitraum auf mehr als 34.000 Punkte geklettert. Natürlich musste der MDAX in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten seine Top-Performer in steter Regelmäßigkeit an den DAX 30 abgeben. Aber das waren eben nie mehr als ein oder zwei Unternehmen auf einmal. Auf der anderen Seite argumentieren einige, dass der MDAX seinem Ruf als Nebenwerteindex nach der Reform wieder gerechter wird. Ich gehe aber trotzdem davon aus, dass das Interesse am MDAX Future und den MDAX ETF zurückgehen wird. Es ist zwar erst drei Jahre her, dass der MDAX von 50 auf 60 Titel erweitert wurde. Allerdings erfolgte die Erweiterung damals von unten mit 10 kleineren Titeln, wohingegen jetzt die 10-Top-Werte gehen. Von daher ist die jetzige Umstellung deutlich mehr als nur ein Zurückdrehen der Indexreform von vor drei Jahren.

#39: 05:58-0# (Bùi): Auf den SDAX sind sie jetzt noch gar nicht eingegangen.

#39: 06:00-0# (Altmann): Das ist richtig, denn hier ändert sich tatsächlich nichts. Die Reform betrifft ausschließlich DAX und MDAX, wobei der Kapitalisierungsabstand zwischen MDAX und SDAX durch die Umstellung deutlich abnehmen wird.

#39: 06:14-0# (Bùi): Welche Folgen hat die implizite Abwertung der kleineren Index Familienmitglieder für die darin befindlichen Unternehmen?

#39: 06:19-7# (Altmann): Für viele Unternehmen, die im MDAX verbleiben, ist das natürlich auch eine Chance. Denn wenn mehr als 40 Prozent der Marktkapitalisierung den Index verlassen, steigen automatisch die Indexgewichte der verbleibenden Titel deutlich an. Und wenn aktive Small und Mid Cap Manager sich nach ihren Anlagerichtlinien vorwiegend bei MDAX und SDAX Titeln bedienen, werden Sie die verbleibenden Indexmitgliedern künftig höhere Gewichte einräumen.

#39: 06:42-6# (Bùi): Kommen wir zur Regel, dass Unternehmen zwei Jahre vor der DAX-Aufnahme operative Gewinne erzielen müssen. Die wird ja kontrovers diskutiert. Warum ist das so? Das erscheint doch an sich sinnvoll.

#39: 06:52-7# (Altmann) Die einen argumentieren, dass diese Regel Start-ups die Finanzierung erschwert und Start-ups, die noch keine Gewinne erzielen, möglicherweise an einen ausländischen Börsenplätze treiben könnte. Dabei dürfen wir aber nicht vergessen, dass diese Regel ausschließlich für den neuen DAX 40 gilt. Eine Aufnahme in den MDAX oder auch den TecDAX ist weiterhin auch ohne operativen Gewinn möglich. Und last but not least ist in den USA eine Aufnahme in den S&P 500 ebenfalls nicht ohne Gewinne möglich. Das musste Tesla lange Zeit leidvoll erleben.

#39: 07:22-5# (Bùi): Okay, gehen wir noch mal einen Schritt zurück. Was war denn der Anlass für diese umfassende Indexreform?

#39: 07:28-2# (Altmann): Die Betrugsaffäre um Wirecard war ganz klar der Auslöser für einige der Änderungen. Sicherlich wird es auch mit den neuen Vorgaben wie dem zusätzlichen Prüfungsausschuss schwierig, Betrugsfälle von solcher Dimensionen zu erkennen. Aber zumindest kann ein betroffenes Unternehmen künftig schneller aus dem DAX ausgeschlossen werden, wenn es nicht pünktlich einen testierten Jahresabschluss vorlegt.

#39: 07:47-9# (Bùi): Das war jetzt der unmittelbare Auslöser. Aber es gibt ja noch weitere Gründe für diese Veränderungen. Welche sind das denn?

#39: 07:53-7# (Altmann): Die gibt es natürlich nach mehr als 30 Jahren. Sollte der DAX größer werden und sich, wie wir noch hören werden, damit auch mehr an den internationalen Gepflogenheiten orientieren. Die neue Anforderung der zwei positiven Jahre mit operativem Gewinn ist wohl schwerpunktmäßig auf Delivery Hero zurückzuführen. Die Aufnahme von Delivery Hero, das bis zur Aufnahme in den DAX noch nie einen Gewinn erzielt hat, hat der Deutschen Börse einige Kritik eingebracht.

#39: 08:18-7# (Bùi): Lässt sich denn schon absehen, welche Unternehmen im künftigen DAX 40 sein werden, oder ist das noch pure Spekulation?

#39: 08:24-2# (Altmann): Zumindest gibt es einige klare Tendenzen. Aber bis September vergeht natürlich noch etwas Zeit, und in der können sich die Aktienkurse der Kandidaten deutlich verändern. Offenes indes auch, ob es tatsächlich nur 10 neu DAX Mitgliederzahlen werden oder vielleicht sogar mehr. Denn das aktuell kleinste DAX-Mitglied Covestro ist durchaus vom Abstieg bedroht.

#39: 08:18-2# (Bùi): Wen haben Sie denn auf ihre Liste für den Aufstieg?

#39: 07:53-2# (Altmann): Airbus ist hier mehr oder weniger gesetzt. Denn nach dem Wegfall des Kriteriums Börsenumsatz spielt es jetzt keine Rolle mehr, dass ein Großteil des Umsatzes in Frankreich und nicht in Deutschland erfolgt. Airbus wird damit sogar eines der Schwergewichte im neuen DAX. 40 und Airbus ist darüber hinaus auch Mitglied im Dow Jones Euro Stoxx50. Beste Chancen haben außerdem Zalando, Symrise, Sartorius und Siemens healthineers. Hoffnungen dürfen sich aber auch Hello Fresh, Brenntag, Porsche-Holding, Beiersdorf und Qiagen machen. Und auch Puma, LEG Immobilien, Hannover Rück, Knorr-Bremse und Aroundtown haben Chancen. Damit ist die Liste immer noch nicht zu Ende. Auch Scout24 und TeamViewer für müssen ihre Hoffnungen noch nicht vollständig begraben.

#39: Für die genannten Unternehmen ist der Aufstieg äußerst lukrativ. Was macht die DAX Zugehörigkeit so attraktiv?

#39: Den Unternehmen aus dem DAX wird aus dem In- und auch aus dem Ausland viel mehr Aufmerksamkeit zuteil als den Unternehmen, als aus den Indizes dahinter. Dazu kommt der Trend des passiven Investierens über ETFs. Schätzungen zufolge waren zuletzt etwa 14 Milliarden Euro in DAX 30 ETFs investiert. Davon muss dann zwangsläufig ein Teil auf die Aufsteiger um allokiert werden. Und auch ein Vergleich des DAX 30 Futures mit dem MDAX Future zeigt, dass der Umsatz des DAX 30 Futures um einen Faktor von mehreren Hundert höher ist.

#00: 10:06-7# Aber wenn wir jetzt schon beim Vergleichen sind, wie vergleicht sich denn der künftige DAX 40 mit anderen großen Indizes, Dow Jones Industrial, FTSE100 oder CAC40?

#00: 10:15-7# Ja mit der Aufstockung auf 40 Titel hat der DAX zukünftig genauso viele Titel wie beispielsweise der französische Leitindex CAC 40 und auch der italienische FTSEMIB 40. Und auch mit der Beschränkung auf das Kriterium der Marktkapitalisierung nähert sich der DAX internationalen Gepflogenheiten noch weiter an. Denn auch in der STOXX Familie wird ausschließlich auf den Börsenwert geschaut. An einer Stelle Behälter DAX jedoch seine Sonderrolle. Unter allen großen Indizes bildet der DAX als Performanceindex, der Dividendenzahlungen einrechnet, weiterhin eine Ausnahme. Kursindizes haben hier eine ganz klar dominante Stellung.

#39: 10:51-8# (Bùi): Ja, darüber hatten wir in der zurückliegenden Episode von Hashtag Volatility eingehender gesprochen. Da war auch die Sektor Gewichtung ein Thema. Hierbei ändert sich ja nun nicht viel, aber wäre es eventuell sinnvoll gewesen, über die 40 Mitglieder hinauszugehen oder würde der DAX damit zu einem Gesamtmarktindex werden, also kein Blue-Chip-Barometer mehr sein?

#39: 11:11-5# (Altmann): Natürlich bleiben die Änderungen bei der Sektor Gewichtung überschaubar. Und das liegt vor allem daran, dass die bestehenden wertvollen DAX-Unternehmen weiterhin ein hohes Gewicht im Index haben werden. Dennoch werden neben etablierten Unternehmen auch einige wachstumsstarke Unternehmen neu in den DAX einziehen. Im Moment sieht es so aus, dass zehn neue Werte knapp 13 % des DAX 40 ausmachen könnten. Allerdings wurde davon mehr als ein Drittel dieses Neulings Gewichts auf Airbus entfallen. Doch Airbus wird der Industriesektor noch einmal an Gewicht zulegen. Außerdem wird der Gesundheitssektor aller Voraussicht nach einer Aufwertung erfahren, wenn Titel wie Sartorius und Siemens healthineers den Sprung in den DAX 40 schaffen. IT-Titel werden wohl weiterhin recht niedrig gewichtet bleiben

#39: 11:52-9# (Bùi): Den zweiten Teil meiner Frage haben Sie jetzt aber noch nicht beantwortet. Hätte ein noch größerer Index aus ihrer Sicht noch mehr Sinn gemacht?

#39: 11:59-9# (Altmann): Auch einen noch größeren Index würden die größten Werte aus dem DAX 30 dominieren. Von daher denke ich, dass den Titeln hinter den Top 40 im MDAX mehr Aufmerksamkeit zuteilwird, als es in einem größeren DAX der Fall wäre. Wir dürfen bei dieser Diskussion nicht vergessen, dass wir im Vergleich mit Ländern wie den USA eine verhältnismäßig deutlich kleinere Zahl an börsennotierten Unternehmen haben. Von daher sollten wir also nicht versuchen, ähnlich große Indizes zu bauen.

#39: 12:25-5# (Bùi): Wird sich denn der künftige DAX 40 mit der DAX 30 Historie vergleichen lassen?

#39: 12:30-3# (Altmann): Das wird er definitiv. Eine Rückrechnung der Deutschen Börse hat ergeben, dass der DAX 40 im Vergleich mit dem DAX 30 historisch exakt dieselbe Performance erzielt hätte. Nur die Schwankungen wären etwas geringer ausgefallen. Von daher müssen wir uns zwar an einen neuen DAX 40 gewöhnen, beobachten können wir ihn aber weiterhin so, wie wir das auch in der Vergangenheit getan haben.

#39: 12:51-0# (Bùi): Vor der DAX-Familie stehen also im September umfassende Veränderungen, die in mancherlei Hinsicht gewöhnungsbedürftig sein dürften. Aber man darf gespannt sein, wie sich der deutsche Leitindex und auch die zugehörigen Indizes unter diesen veränderten Vorzeichen weiterentwickeln werden. Das werden wir in unserem Podcast Hashtag Volatility selbstverständlich ganz genau im Auge behalten. Und damit danke ich Ihnen Herr Altmann für die wie stets erhellenden Einsichten, diesmal in die zukünftige Gestaltung von DAX, MDAX und den anderen Indizes. Und ich bedanke mich bei unseren Zuhörerinnen und Zuhörern für Ihr Interesse. Am Freitag um sieben Uhr morgens erscheint übrigens wieder eine neue Folge von „7 Tage Märkte - die Wochenvorschau der Börsen-Zeitung“, zu hören auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Und hören Sie auch in „Nachgefragt - unseren Podcast zum Corporate Finance Award der Börsen-Zeitung“. Weitere Informationen finden Sie in den Show notes und in zwei Wochen kommt die nächste Episode von Hashtag Volatility dann wieder mit meiner Kollegin Christiane Lang und einem anderen spannenden Thema. Bis dahin wünsche ich Ihnen, Herr Altmann sowie auch unseren Zuhörerinnen und Hörern weiterhin alles Gute

#39: 13:53-0# (Altmann): Vielen Dank und bis zum nächsten Mal