#Volatility - Der Anlage-Podcast

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#34: 00:05-1# Hashtag Volatility: Der Anlage-Podcast von Börsen-Zeitung und QC Partners.

#34: 00:12-7# [Bùi] Nachdem wir uns zuletzt bei Hashtag Volatility eingehend mit der Türkei beschäftigt hatten, wenden wir uns heute einem neuen, spannenden Thema zu, das die Märkte derzeit stark bewegt. Und zwar den zunehmenden Materialengpässen und den teils starken Preisanstiegen bei vielen Vorprodukten und Rohstoffen. Nach Ansicht einiger Experten wird die deutsche Wirtschaft zwar nur vorübergehend dadurch gebremst werden und soll insgesamt gesehen unbeschadet aus dieser Phase rauskommen, dennoch wird hier die Lage an den Märkten genau beobachtet und sensibel darauf reagiert. Und damit begrüße ich Sie, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich zu einer neuen Episode von Hashtag Volatility, dem Anlage-Podcast von Börsen-Zeitung und QC Partners. Mein Name ist Franz Công Bùi und ich bin Redakteur der Börsen-Zeitung. Und mein Gesprächspartner ist wie stets Thomas Altmann, Leiter des Portfoliomanagements von QC Partners. Herr Altmann, ich freue mich, wieder ein spannendes Thema mit Ihnen diskutieren zu können. An Berichte über Engpässe bei Mikrochips und damit einhergehende Produktionsstopps im Automobilsektor haben wir uns in den vergangenen Wochen ja schon beinahe gewöhnt. Doch die Engpässe haben sich weit über die Mikrochips hinaus ausgebreitet. Wie schlimm ist die Situation nach Ihrer Einschätzung?

#34: 01:16-7# [Altmann] Eine aktuelle Umfrage des IFO-Instituts zeigt, dass 45 Prozent der deutschen Produktionsunternehmen unter Engpässen beim Einkauf leiden. Die Bundesbank hat die Situation im Januar mit der Situation zur Jahresmitte 2020 verglichen. Im Januar waren bereits mehr als doppelt so viele Unternehmen von Lieferketten-Probleme betroffen. Und mittlerweile dürften da noch mal einige mehr dazugekommen sein.

#34: Das klingt ziemlich dramatisch, welche Branchen sind denn besonders betroffen?

#34: Autohersteller und deren Zulieferer stehen weiterhin ganz weit oben auf der Liste. Hier klagen 65 Prozent über Lieferengpässe. Bei einigen Autoherstellern reden wir sogar über Produktionsstopps. Peugeot verbaut übrigens, um diesen Stopp zu umgehen, bei einem Modell jetzt wieder analoge Tachos mit Nadel – eben deshalb, weil die Chips für die digitale Variante fehlen. Bei den Möbelherstellern klagen 57 Prozent über ausbleibenden Nachschub und ohne jetzt auf weitere einzelne Branchen einzugehen, können wir festhalten, dass es in allen Branchen, die industrielle Vorprodukte beziehen, zu Engpässen kommt. Besonders trifft das, neben den angesprochenen Halbleitern, Vorprodukte wie Chemikalien und Agrarchemikalien sowie Metalle und Plastik.

#34: 02:26-5# [Bùi] Dann schauen wir uns doch die einzelnen Branchen mal etwas genauer an. Und bleiben wir zunächst noch kurz bei den Mikrochips. Wieso sind diese so begrenzt verfügbar?

#34: 02:34-5# [Altmann] Wir sehen hier zwei Gründe, die die Knappheit parallel verstärken. Eine höhere Nachfrage trifft auf ein geringeres Angebot. Eine höhere Nachfrage deshalb, weil die Pandemie den Digitalisierungsprozess massiv beschleunigt hat. Dazu kommt ein geringeres Angebot. Denn hier müssen wir berücksichtigen, dass die Zahl der Hersteller von Mikrochips ohnehin begrenzt ist. Wenn jetzt nur ein Hersteller ausfällt, hat das sofort Auswirkungen auf die verfügbaren Mengen. Und Ausfälle gab es gleich mehrere. In Texas hatten wir einen Produktionsausfall als Folge eines kältebedingten Stromausfalls, in Japan hatten wir den Brand in einer Chipfabrik und in Taiwan klagten die Hersteller über Wassermangel als Folge einer Dürre.

#34: 03:14-1# [Bùi] Das sind wirklich eine Menge Gründe. Sie hatten eben auch die Möbelhersteller erwähnt. Lassen sich diese Ursachen für die holzverarbeitende Industrie, also die Möbelherstellung, ebenso aufschlüsseln?

#34: 03:22-9# [Altmann] Auch hier gibt es tatsächlich zusätzlich zur Nachfrage einige Gründe. Das sind Schäden durch Ungeziefer und Waldbrände sowie ein russischer Exportstopp für Rundholz.

#34: 03:32-3# [Bùi] Sie haben gerade auch schon angesprochen, dass auch die höhere Nachfrage zu Lieferengpässen führt. War diese denn nicht abzusehen?

#34: 03:38-8# [Altmann] Das ist natürlich immer eine gute Frage, welcher Teil des Nachfrageanstiegs vorhersehbar gewesen wäre und welche nicht. Aber auch unabhängig davon hätte eine korrekte Vorhersage nicht ausgereicht. Denn die deutsche Wirtschaft ist zur Bewältigung des aktuellen Auftragsbooms auf Vorprodukte aus dem Ausland angewiesen. Wir erleben bei den Industrieaufträgen ja gerade einen regelrechten Post-Covid19-Boom und diese Nachfrage kommt zu großen Teilen aus den USA und China, also aus den Staaten, die die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie deutlich schneller überwinden als die Euro-Zone. Im März hatten wir im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Auftragsplus von fast 28 Prozent. Das ist ähnlich stark wie auf dem Höhepunkt der Erholung nach der Finanzkrise.

#34: Okay, die globalen Lieferketten sind jetzt also das große Problem der deutschen Wirtschaft?

#34: Sie führen zumindest dazu, dass die deutsche Industrie die Engpässe nicht kurzfristig beheben kann. Viele dieser Vorprodukte werden in China hergestellt. Hier wurde die Wirtschaft im ersten Quartal des letzten Jahres abrupt heruntergefahren. Dieses schnelle und abrupte Herunterfahren hat zur Folge, dass das Hochfahren jetzt vielfach länger dauert. Und dazu kommt, dass viele chinesische Unternehmen zunächst die Inlandsnachfrage bedienen, bevor sie ihre Vorprodukte exportieren. Das ist auch ein Ergebnis der America First-Politik des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump.

#34: Und welche Möglichkeiten hat die deutsche Industrie, aus dieser Abhängigkeit zu entkommen?

#34: Der Bundesverband der Deutschen Industrie schlägt einen Dreiklang vor, bestehend aus den folgenden drei Elementen: 1. ein Import aus Ländern außerhalb Europas, 2. eine Gewinnung aus heimischen Lagerstätten und 3. ein Einsatz von Sekundärrohstoffen aus Abfall und Schrott.

#34: 05:20-4# [Bùi] Das klingt vernünftig. Über die Nachfrage aus den USA und China haben wir nun bereits gesprochen. Gibt es denn noch weitere große Nachfrage-Blöcke?

#34: 05:27-6# [Altmann] Die gibt es tatsächlich und zwar einen besonders Spannenden. Der ökologische Umbau der Wirtschaft und der Ausbau der erneuerbaren Energien sowie der Elektromobilität sind sehr ressourcenintensiv. Das hat die Nachfrage noch einmal erhöht. Viele sprechen deshalb bereits davon, dass die Energiewende zu einem Superzyklus bei den Rohstoffen führen kann.

#34: Und über welche Rohstoffe sprechen wir denn hier vor allem?

#34: Das ganz große Thema Kupfer. In einem einzigen Windrad-Generator sind bereits 200 Kilometer Kupferdraht verbaut. Bei einer 6-Megawatt-Anlage sprechen wir dann schon über drei Tonnen Kupfer. Und auch in der Solarindustrie ist Kupfer nicht wegzudenken. Das gleiche gilt für Elektroautos. Ein Elektroauto enthält übrigens dreimal so viel Kupfer wie ein Auto mit Verbrennungsmotor. Ohne Kupfer wird es also nicht möglich sein, die Klimaneutralität zu erreichen.

#34: Lassen Sie mich raten, das ist bereits am Kupferpreis erkennbar?

#34: Genau so ist es. Der Kupferpreis notiert auf einem Allzeithoch, innerhalb von einem Jahr hat sich der Preis hier verdoppelt. Und damit hat Kupfer als einer von ganz wenigen Rohstoffen seine Rekordwerte aus den Boomjahren 2007 und 2011 übertroffen. Das ist Aluminium und Nickel beispielsweise nicht gelungen.

#34: Und müssten dann nicht neue Kupferminen in rasantem Tempo wie Pilze aus dem Boden schießen?

#34: 06:43-2# [Altmann] Das würde man natürlich vermuten. Experten gehen jedoch davon aus, dass der Kupferpreis noch einmal um 50 Prozent ansteigen muss, bevor sich das Erschließen neuer Minen tatsächlich lohnt.

#34: 06:53-1# [Bùi] Das ist interessant, also wird die Klimawende zu weiteren Preisanstiegen führen. Wird am Ende die Klimawende dann sogar zum Inflationstreiber?

#34: 07:00-8# [Altmann] Ja, zumindest vorübergehend ist das durchaus wahrscheinlich. Das gilt aber nur für die Investitionsphase. Denn perspektivisch, also im späteren Live-Betrieb, werden sich Wind und Solarenergie eher deflationär auswirken.

#34: 07:13-2# [Bùi] Aber wenn wir jetzt schon über die Unterschiede zwischen dem heutigen Status quo und der Zukunft sprechen, kommen wir noch einmal zurück zu den Lieferengpässen bei den Vorprodukten. Wie lange werden diese anhalten und die Industrie ausbremsen?

#34: 07:23-8# [Altmann] Die EZB geht davon aus, dass diese Lieferengpässe im laufenden zweiten Quartal ihren Höhepunkt erreichen werden. Für das zweite Halbjahr rechnet die EZB dann mit einer schrittweisen Entspannung. Dann sollte die Bremswirkung diese Lieferengpässe schrittweise nachlassen.

#34: 07:38-3# [Bùi] Neben Mangel und Preisanstiegen bei den Vorprodukten gibt es ja noch einen Aspekt, über den wir noch gar nicht gesprochen haben. Das sind die Frachtraten. Die Bilder vom blockierten Suez-Kanal hat sicherlich noch jeder vor Augen. Wirkt das immer noch nach oder haben wir mittlerweile andere Preistreiber?

#34: 07:52-3# [Altmann] Auch hier haben wir es mit einer Kombination zu tun. Aber der Stau vor dem Suez-Kanal wirkt tatsächlich immer noch nach. Und Experten gehen auch davon aus, dass sich die Folgen hier bis zum Sommer bemerkbar machen werden. Denn in der Folge der Blockade kam es zu Verspätungen und Umleitungen. Container wurden vielfach in anderen als den geplanten Häfen entladen. Und da dauert es entsprechend lange, bis wieder alle Schiffe und Container dort sind, wo sie gebraucht werden und wo sie eingeplant sind. Dazu kommt auch hier ein starker Anstieg der Nachfrage nach Schifftransport, der auf ein relativ geringes Angebot an Containern und Schiffen trifft. Auf der Asien-Route haben sich die Frachtraten zwischenzeitlich sogar verzehnfacht. Der Baltic Dry Index, der die Frachtraten für unterschiedliche Routen in einem Index vereint, steht noch immer in der Nähe seines 11-Jahres-Hoch.

#34: 08:39-2# [Bùi] Wir sprechen also überall von Knappheit und steigenden Kosten. Und es gibt, wie Sie dargelegt haben, eine Vielzahl von Ursachen dafür. Wie wirkt sich das aus? Welche Preisanstiege sehen Sie bisher? Und wie groß sind die jetzt?

#34: 08:50-0# [Altmann] Schauen wir zunächst auf die Produzentenpreise, denn dort sehen wir die besprochenen Einflüsse am stärksten. In Deutschland sind die Produzentenpreise im April im Jahresvergleich um 5,2 Prozent gestiegen. Das ist der stärkste Anstieg seit zehn Jahren. In den USA sind die Preissprünge noch einmal deutlich größer. Hier sind die Produzentenpreise zuletzt im Jahresvergleich um 17 Prozent nach oben geklettert. Das ist sogar der stärkste Anstieg seit dem Jahr 2008.

#34: Und stechen hier die bereits besprochenen Branchen besonders hervor?

#34: Wenig überraschend, ja. In der Holzindustrie haben die Produzentenpreise binnen zwölf Monaten um fast unglaubliche 86 Prozent zugelegt. Die Preise für Plastik-Vorprodukte um 42 Prozent und bei Dünger sind es immer noch um die 20 Prozent.

#34: 09:34-8# [Bùi] Kein Wunder, dass auch die Konsumentenpreise, also die Werte, die wir klassischerweise als Inflationsrate bezeichnen, ansteigen.

#34: 09:41-3# [Altmann] Auch das ist wahr. Die Preisanstiege werden natürlich weitergegeben. In Deutschland lag die Inflationsrate zuletzt im Jahresvergleich bei zwei Prozent, in den USA mehr als doppelt so hoch bei 4,2 Prozent.

#34: 09:53-5# [Bùi] Jetzt gehen viele Experten und insbesondere auch die Notenbanker davon aus, dass der Preisanstieg vorübergehend sein wird. Was spricht für diese Sichtweise?

#34: 10:01-7# [Altmann] Ein ganz wesentlicher Punkt, der dafürspricht, ist der sogenannte Basiseffekt. Vor einem Jahr lag die Wirtschaft am Boden, die Preise sind eingebrochen. Erinnern wir uns nur daran, dass Öl zu einem negativen Preis gehandelt wurde. In den USA lag die Inflationsrate vor einem Jahr bei 0,3 Prozent. Im Moment ist in den höheren Inflationswerten also ein Aufhol-, beziehungsweise Nachholeffekt dabei. Und ein weiterer Punkt ist sicherlich das noch immer geringe Lohnwachstum. In den USA hat sich der Anstieg der Löhne zuletzt sogar wieder verlangsamt.

#34: 10:32-5# [Bùi] Lässt sich denn sagen, bis zu welchem Punkt die Notenbanker von vorübergehend sprechen?

#34: 10:37-0# [Altmann] Leider nicht genau. Die Notenbanker geben hier weder eine Inflationsmarke noch einen Zeithorizont vor. EZB Direktorin Isabel Schnabel rechnet jedoch für das laufende Jahr in Deutschland mit einem zeitweiligen Preisanstieg von drei Prozent. Auf beiden Seiten des Atlantiks machen die Notenbanker aber gleichzeitig deutlich, dass ihre geldpolitische Strategie mittelfristig ausgerichtet ist, sie also durch vorübergehend höhere Raten hindurchschauen und im Moment weiterhin keinen Grund sehen, um gegenzusteuern. Spannend wird sicherlich, wenn die EZB im Juni ihre neuen Inflationsprognosen veröffentlicht. Zuletzt lagen diese noch bei 1,5 Prozent für das laufende Jahr und 1,2 Prozent für das kommende Jahr. Die wird die EZB sicherlich anheben müssen.

#34: 11:20-6# [Bùi] Das werden wir dann wohl am 10. Juni sehen. Und dann vielleicht in den darauffolgenden Episode von Hashtag Volatility eingehender betrachten. Wenn wir jedoch auf die Märkte jetzt und hier insbesondere auf die Zinsentwicklung schauen, dann rechnen die Börsianer aber nicht unbedingt mit einem schnellen Abklingen der Inflation. Ein Anstieg der Renditen 10- und 30-jähriger Bundesanleihen auf 2-Jahres-Hoch finde ich schon bemerkenswert.

#34: 11:42-4# [Altmann] Das ist in der Tat richtig. Die Rentenmärkte sind richtig nervös und Zinsanstiege um einen vollen Prozentpunkt hatten wir im vergangenen Jahrzehnt äußerst selten. Bei deutschen Staatsanleihen ist übrigens die implizite Volatilität so hoch wie seit August des letzten Jahres nicht mehr.

#34: 11:58-5# [Bùi] Also lässt sich daraus auf eine Inflationserwartung der Anleger schließen.

#34: 12:01-7# [Altmann] Die Inflationserwartungen der Marktteilnehmer sind in der Tat deutlich angestiegen. Das sehen wir an den Break-Even-Rates. In Deutschland liegt die 10-Jahres-Erwartung hier bei 1,4 Prozent; das ist immerhin ein 7-Jahres-Hoch. Interessant ist die Situation hier in den USA. Hier liegt die zweijährige Erwartung bei 2,9 Prozent; das ist dann sogar ein 15-Jahres-Hoch. Die 10-Jahres-Erwartung liegt mit 2,5 Prozent niedriger und entsprechend auch nur auf einem 8-Jahres-Hoch. Und damit liegt die gesamte Erwartung der Börsianer gar nicht so weit von der Erwartung der Notenbanker entfernt. Anleger und Notenbanker erwarten gleichermaßen, dass die Inflation zwar mittel- und langfristig höher ausfallen wird als in den vergangenen Jahren. Beide Seiten erwarten aber auch, dass sie nicht auf ihrem derzeitigen hohen Niveau verharren wird.

#34: 12:49-8# [Bùi] Das Thema Inflation wird uns auf jeden Fall noch länger beschäftigen. Für heute halte ich mal fest, dass die Engpässe bei vielen Rohstoffen und Vorprodukten die Märkte fürs Erste weiterhin nervös machen, auch wenn vielfach von einem vorübergehenden Effekt ausgegangen wird. Wobei schwer einzuschätzen ist, wie lange dieser Effekt anhält. Es ist aber davon auszugehen, dass bei Rohstoffen wie Kupfer nachhaltige Preissteigerungen zu erwarten sind. Und damit danke ich Ihnen, Herr Altmann, für die wie stets erhellenden Einsichten in das, was die Finanzmärkte derzeit besonders umtreibt. Und ich bedanke mich bei unseren Zuhörerinnen und Zuhörern für Ihr Interesse. Am Freitag um sieben Uhr morgens erscheint übrigens wieder eine neue Folge von 7 Tage Märkte, die Wochenvorschau der Börsen-Zeitung, zu hören auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Weitere Informationen dazu finden Sie in den Shownotes. Und an dem Tag starten wir noch ein weiteres Podcast-Format, und zwar zum Corporate Finance zu Wort. Mehr dazu erfahren Sie am Freitag in der Börsen-Zeitung und in 7 Tage Märkte. Und in zwei Wochen kommt die nächste Episode von Hashtag Volatility, dann wieder mit meiner Kollegin Christiane Lang und einem anderen spannenden Thema. Bis dahin wünsche ich Ihnen, Herr Altmann, sowie auch unseren Zuhörerinnen und Zuhörern weiterhin alles Gute.

#34: Bleiben Sie gesund.